Zusammenfassung der Pressemeldungen zur regiomove App Vorstellung
SWR aktuell:
„Nutzer der App können nach einmaliger Anmeldung sämtliche Fahrten mit klassischen Nahverkehrsmitteln wie Bus, Tram, Regional- und Stadtbahn buchen. Darüber hinaus können sie Fahrten mit externen Anbietern wie beispielsweise Stadtmobil, über den KVV hinzufügen und auch direkt dort bezahlen.“
Außerdem wird auf der Seite des SWR aktuell ein kurzes Video zur Nutzung der intermodalen regiomove App gezeigt.
ka-news.de:
Eine App für alles - das kann die intermodale App regiomove
Auch die ka-news erwähnen die vielfältige Funktionalität der regiomove App. Neben den Leihrädern von „Nextbike“ sowie der Einbindung des Carsharing Anbieters „Stadtmobil“ sollen langfristig auch E-Scooter, Lastenräder, Blabla-Car oder weitere Mobilitätsanbieter berücksichtigt werden.
„Man will die "Hürde der Nutzung" nehmen, so Oberbürgermeister Frank Mentrup am Dienstag. Und vielleicht könne man damit auch die Abschaffung des ein oder anderen Zweit-Autos beeinflussen, so Mentrup. In der App werden individualisierte Angebote erstellt - auf Echtzeitbasis. Die erste Meile zur und die letzte Meile von der Haltestelle soll mit Fahrrädern oder Carsharing jetzt leichter fallen, erhoffen sich die Verantwortlichen.“
Das Projekt "HomeZone" soll den Lufttarif wieder zurück bringen
„In einem individuell gelegten Radius sollen Kurzstrecken anhand eines Lufttarifs günstiger werden - ein Nachfolger des Preismodells von "ticket2go" gesucht. Der Anbieter hatte im Dezember 2019 sein Angebot eingestellt - seitdem gibt es keinen Kurzstreckentarif für Fahrten im KVV-Verbundgebiet mehr.“
"Regioports" an 7 Standorten in der Region Karlsruhe
Auch über die „Regioports“, welche 7 Mobilitätsstationen in der Region Karlsruhe umfassen, wurden geschrieben. Die Standorte sind in Bad Schönborn, Blankenloch Nord, Karlsruhe Hagsfeld, Ettlingen, Rastatt sowie Baden-Baden und Bühl. Eine weitere Pressemitteilung zum Thema "Ports" gab es bereits am 26. Oktober 2019 der BNN. Das Mobilitätsangebot soll zudem Schritt für Schritt ausgebaut werden.
zur BNN "Port-News"
„Wir wollen das Ganze auch verbundübergreifend anbieten, in Kooperation mit anderen Verbünden, und damit auch den Verkehrsraum erweitern", so KVV-Chef Alexander Pischon im Gespräch mit ka-news.de.
Von den ka-news gibt es außerdem noch ein Interview von Alexander Pischon, dem Geschäftsführer des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV). Hier erzählt er über die Vision von regiomove und warum er davon überzeugt ist, dass die Region Karlsruhe mit dem Projekt der Zukunft der Mobilität einen großen Schritt näher kommt.
zum Interview mit Dr. Alexander Pischon
zur ka-news
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