Tuning für den Karlsruher Mängelmelder
KA-Feedback ist ein digitaler Dienst der Stadt Karlsruhe und der Stadtwerke Karlsruhe, mit dem die Bürger:innen ihre Stadt (verkehrs)sicherer machen können. Mit der gratis iOS- oder der Android-App kann der Nutzer einfach und bequem jederzeit von unterwegs sein Feedback per Smartphone an die Stadt versenden.
Egal, ob Schlaglöcher in der Straße, Pflasterschäden auf dem Gehweg, eine defekte Straßenbeleuchtung oder spitze Gegenstände auf dem Spielplatz, jede Mängelmeldung ist wichtig. Die Anwendung verfügt über verschiedene Melde-Rubriken, in denen der Nutzer das Problem genauer beschreiben und bei Bedarf zusätzlich ein Foto hinterlegen kann.
Die Mängelmelder-App erhält durch raumobil derzeit ein neues Tuning; alle Funktionen der aktuellen App bleiben bestehen, aber künftig soll sie ihren Zweck noch effektiver erfüllen. Das Augenmerk bei der Entwicklung liegt hauptsächlich in der Kommunikation zwischen Bürger:innen und der Stadt sowie den Ämtern untereinander. Sobald eine Meldung über die App versendet wird, gelangt diese in Zukunft ohne Umwege direkt an die betreffende Stelle, wie beispielsweise an die Abfallwirtschaft, Straßenbeleuchtung, Medienbüro oder Tiefbauamt. Überdies können interne Abläufe und Zuständigkeiten besser über die neuen Kommunikationskanäle koordiniert werden.
Nachdem die Planungsphase des neuen Tunings abgeschlossen wurde, arbeitet raumobil an der Umsetzung des neuen Mängelmelders. Der Live-Gang der Anwendung ist Ende dieses Jahrs geplant.
Der Mängelmelder ist eine äußerst nützliche Kommunikationsplattform zwischen Bürger:innen und städtischen Ämtern mit dem Ziel, eine sichere und saubere Stadt zu schaffen. Die Basis dieser Anwendung ist die smapkit Technologie, mit der raumobil auch seine Mobilitätsplattformen wie die smart mobility map (smap), App und Info-Terminal umsetzt. Ziel ist es, die Funktionen innerhalb der Apps ständig weiter zu vernetzen, um beispielsweise die Funktion des Mängelmelders auch in der smap anzubieten. Hierdurch soll Kunden ein immer besseres und umfangreicheres digitales Angebot, auf ihrem Weg zur „smart city“, zur Verfügung gestellt werden.
